Lean Six Sigma Manager:in

In unserer Reihe Was macht eigentlich … ?stellen wir Ihnen regelmäßig Berufe und Funktionen aus der Arbeitswelt vor. Dieses Mal erklären wir Ihnen, was eine Lean Six Sigma Managerin bzw. ein Lean Six Sigma Manager für Aufgaben hat und welche Kompetenzen sie bzw. er benötigt.

Verbesserungsprojekte sind besonders komplexe und benötigen professionelles Six SIgma Projektmanagament Warum sollte man Lean Six Sigma Manager:in werden?

Es gibt mehrere Gründe, warum jemand den Weg des Lean Six Sigma Managers in Erwägung ziehen könnte. Hier sind einige der Vorteile und Anreize, die mit dieser Rolle verbunden sind:

  1. Karriereentwicklung: Für viele stellt die Rolle des Lean Six Sigma Managers oder Black Belts einen signifikanten Karriereschritt dar, der oft mit erhöhter Verantwortung und einem höheren Gehalt einhergeht.
  2. Wert für Unternehmen: Lean Six Sigma-Prinzipien sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Verschwendung zu reduzieren und die Qualität zu steigern. Das bedeutet, dass Sie direkt zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen können.
  3. Übertragbare Fähigkeiten: Die in Lean Six Sigma erworbenen Fähigkeiten sind in vielen Branchen und Rollen anwendbar. Dies bietet Flexibilität in der Karriere und macht Sie zu einem wertvollen Mitarbeiter in verschiedenen Sektoren.
  4. Problemlösungskompetenz: Als Lean Six Sigma Manager entwickeln Sie eine robuste Problemlösungskompetenz, die in vielen Lebens- und Karrieresituationen nützlich sein kann.
  5. Möglichkeit zur Führung: In vielen Unternehmen übernehmen Lean Six Sigma Black Belts und Manager Führungsrollen in Projekten und Teams. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, Führungsqualitäten zu entwickeln und auszubauen.
  6. Kontinuierliches Lernen: Die Welt der Prozessverbesserung entwickelt sich ständig weiter. Das bietet Möglichkeiten für lebenslanges Lernen und die Entwicklung neuer Fähigkeiten.
  7. Arbeiten in einem multidisziplinären Umfeld: Lean Six Sigma Projekte erfordern oft die Zusammenarbeit mit Teams aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens. Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, ein tiefes Verständnis für das Geschäft als Ganzes zu entwickeln.
  8. Persönliche Erfüllung: Viele Lean Six Sigma Manager berichten von der Zufriedenheit, die sie empfinden, wenn sie sehen, wie ihre Projekte zu messbaren Verbesserungen und zum Erfolg ihres Unternehmens beitragen.
  9. Marktnachfrage: Aufgrund des klaren ROI (Return on Investment) von Lean Six Sigma-Initiativen suchen viele Unternehmen aktiv nach qualifizierten Fachleuten in diesem Bereich.

Während es viele Vorteile gibt, Lean Six Sigma Manager zu werden, sollte auch berücksichtigt werden, dass die Rolle Herausforderungen mit sich bringen kann, einschließlich der Notwendigkeit, Kulturveränderungen zu managen und manchmal mit Widerständen umzugehen. Es ist wichtig, sowohl die Vorteile als auch die potenziellen Herausforderungen zu berücksichtigen, wenn man diesen Karriereweg in Erwägung zieht.

Was macht ein Lean Six Sigma Manager:in?

Ein Lean Six Sigma Manager:in, oft auch als Black Belt oder Green Belt bezeichnet, je nach Qualifikationsstufe, hat eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen konzentrieren. Die spezifischen Aufgaben können je nach Unternehmen und Branche variieren, aber hier sind einige typische Rollen und Verantwortlichkeiten eines Lean Six Sigma Managers:

  1. Projektmanagement: Leiten von Prozessverbesserungsprojekten, die darauf abzielen, Verschwendung zu reduzieren und die Qualität zu erhöhen.
  2. Datensammlung und -analyse: Sammeln von Daten über bestehende Prozesse, Analysieren dieser Daten mit statistischen Tools, um Variationen, Ineffizienzen und Fehlerquellen zu identifizieren.
  3. Problemidentifikation: Identifizieren von Problemen oder Schwachstellen in den aktuellen Geschäftsprozessen.
  4. Lösungsdesign: Entwickeln von Lösungsvorschlägen und Strategien zur Adressierung der identifizierten Probleme oder Verschwendung.
  5. Durchführung von Trainings: Schulen und Coachen von Teams und Einzelpersonen in Lean Six Sigma Methoden und Tools.
  6. Kommunikation: Regelmäßiges Berichten über den Fortschritt von Projekten an höheres Management und andere Stakeholder.
  7. Kulturwandel: Fördern einer Kultur der ständigen Verbesserung im Unternehmen.
  8. Werkzeuge und Techniken: Anwenden spezifischer Lean Six Sigma Werkzeuge wie Wertstromanalyse, Fischgrätendiagramm, 5 Warum, DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) und andere.
  9. Zusammenarbeit: Enges Zusammenarbeiten mit Teams aus verschiedenen Abteilungen, um Prozessverbesserungen zu implementieren und aufrechtzuerhalten.
  10. Kontrolle und Überwachung: Nach der Implementierung von Verbesserungen sicherstellen, dass diese nachhaltig sind und die gewünschten Ergebnisse liefern.

Im Wesentlichen fungiert ein Lean Six Sigma Manager als Experte, Berater, Trainer und Projektmanager in Bezug auf Prozessoptimierung und -qualität. Es ist eine Rolle, die sowohl technisches Wissen als auch zwischenmenschliche Fähigkeiten erfordert, um effektiv mit verschiedenen Teams und Stakeholdern im gesamten Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Was ist Lean Six Sigma?

Lean Six Sigma kombiniert zwei populäre Managementmethoden, um Geschäftsprozesse zu verbessern: Lean und Six Sigma.

  1. Lean: Diese Methode konzentriert sich auf die Eliminierung von Verschwendung in einem Prozess. Verschwendung kann sich auf unnötige Schritte im Prozess, Wartezeiten, Überproduktion, unnötige Bewegungen und andere Ineffizienzen beziehen. Das Hauptziel von Lean ist es, den Wertstrom eines Prozesses zu optimieren und alles zu eliminieren, was nicht zur Wertschöpfung für den Kunden beiträgt.
  2. Six Sigma: Six Sigma ist eine Methode, die sich darauf konzentriert, die Variabilität in Prozessen zu reduzieren und Fehler zu minimieren. Das Hauptziel von Six Sigma ist es, Prozesse so zu gestalten, dass sie so vorhersehbar und fehlerfrei wie möglich sind. Hierbei wird eine statistische Methode verwendet, um die Ursachen von Fehlern zu identifizieren und zu korrigieren.

Zusammen bieten Lean Six Sigma Techniken eine umfassende Herangehensweise zur Prozessverbesserung, indem sie sowohl die Geschwindigkeit (durch Lean) als auch die Qualität (durch Six Sigma) verbessern.

Ein Lean Six Sigma Manager oder oft als “Black Belt” oder “Green Belt” bezeichnet (je nach Qualifikationsstufe), ist eine Person, die in diesen Methoden geschult ist und Projekte zur Prozessverbesserung in einem Unternehmen leitet.

Um Lean Six Sigma Manager zu werden, müssen Interessierte in der Regel eine spezifische Schulung und Zertifizierung durchlaufen. Es gibt viele Organisationen und Schulungseinrichtungen weltweit, die Kurse und Zertifizierungen in Lean Six Sigma anbieten. Nach Abschluss der Ausbildung werden die Teilnehmer häufig gebeten, ein Verbesserungsprojekt durchzuführen, um ihre Fähigkeiten in der Praxis zu demonstrieren.

Hauptprinzipien von Lean Six Sigma Manager:InnenLean Six Sigma Manager:in

Lean Six Sigma kombiniert die Prinzipien von Lean und Six Sigma, um eine effiziente und effektive Methode zur Prozessverbesserung bereitzustellen. Hier sind die Hauptprinzipien von Lean und Six Sigma, die ein Lean Six Sigma Manager anwenden und fördern sollte:

Lean-Prinzipien:

  1. Wert aus der Kundensicht definieren: Verstehen, was der Kunde wirklich will und benötigt.
  2. Wertstrom kartieren: Den gesamten Prozess visualisieren, von der Rohstoffbeschaffung bis zum Endprodukt, um Bereiche der Verschwendung zu identifizieren.
  3. Fluss schaffen: Prozesse so gestalten, dass sie reibungslos und ohne Unterbrechungen ablaufen.
  4. Pull-Prinzip: Produkte oder Dienstleistungen werden auf Kundenanforderung produziert, nicht auf Lager.
  5. Streben nach Perfektion: Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, um Verschwendung zu eliminieren und Wert zu maximieren.

Zusätzlich hat Lean die sogenannten “Mudas” (Arten der Verschwendung), die eliminiert werden sollten, darunter Überproduktion, Wartezeiten, Transport, Überbearbeitung, Lagerung, Bewegung und fehlerhafte Produkte.

Six Sigma Prinzipien:

  1. Kundenorientierung: Die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden stehen im Mittelpunkt der Überlegungen.
  2. Datengetriebene Entscheidungsfindung: Entscheidungen basieren auf Daten und Fakten, nicht auf Vermutungen oder Intuition.
  3. Prozessfokus: Die Qualität wird durch die Optimierung von Prozessen verbessert, nicht durch das Schuldzuweisen an Einzelpersonen.
  4. Proaktiver Managementansatz: Probleme werden vorhergesagt und verhindert, statt nur darauf zu reagieren.
  5. Kontinuierliche Verbesserung: Ständige Überwachung und Anpassung von Prozessen, um sicherzustellen, dass sie so effizient und effektiv wie möglich sind.

Das zugrunde liegende DMAIC-Modell (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) von Six Sigma bietet auch einen strukturierten Ansatz zur Problembehandlung und Prozessverbesserung.

Ein Lean Six Sigma Manager:in sollte diese Prinzipien nicht nur verstehen, sondern sie auch in der Praxis umsetzen und andere im Unternehmen schulen und coachen, um das gleiche zu tun.

Besser als herkömmliches Qualitätsmanagement

Six Sigma ist eine Methode des Qualitätsmanagements, die Prozesse mithilfe einer Null-Fehler-Strategie optimiert. Ein/e Lean Six Sigma ManagerIn ist also auch immer ein/e QualitätsmanagerIn. Nichtsdestotrotz hebt er/ sie sich durch seine/ ihre unterschiedlichen Kategorien und Weiterbildungen, wie den Belts, hervor. Dadurch verdienen Lean Six Sigma ManagerInnen oft mehr als klassische QualitätsmanagerInnen und weisen ein höheres Fachwissen und mehr Kompetenzen in diesem Bereich vor.

Erfolgereiche Führungskräfte beherrschen das SelbstmanagementWas verdient ein Lean Six Sigma Manager:in?

Als White Belt sollten Sie zunächst die Hintergründe und Prinzipien von Lean Six Sigma verstehen und verinnerlichen, sowie die grundlegende Struktur und die Ziele der Methode kennen. Prozessprobleme sollten den Green und Black Belts auf der Einstiegsebene gemeldet werden. Gehalt: ca. 40.000 Euro.

Als Black Belt verfügen Sie über fortgeschrittene Kenntnisse und können nun an Master Black Belts berichten. Sie agieren oft als Coach und Mentor für andere oder auch als Projektleiter für solche Projekte. Gehalt: ca. 95.000 Euro.

Master Black Belts sind für die Umsetzung und den daraus resultierenden kulturellen Wandel zuständig. Sie arbeiten direkt mit dem CEO oder dem Vorstand zusammen und sind für das Coaching, die Überwachung und die Leitung von Lean Six Sigma Projekten zuständig. Gehalt: ca. 110.000 Euro.

Six Sigma green belt hybridWie werde ich Lean Six Sigma Manager:in?

Wenn Sie darüber nachdenken, Lean Six Sigma Manager:in zu werden, gibt es mehrere Schritte, die Sie normalerweise befolgen sollten. Hier ist ein allgemeiner Leitfaden:

  1. Grundverständnis entwickeln: Es ist hilfreich, wenn Sie zuerst ein Grundverständnis für Lean und Six Sigma haben. Es gibt viele Bücher, Online-Kurse und Seminare, die Ihnen einen Überblick über diese beiden Methoden geben können.
  2. Formale Schulung und Zertifizierung: Es gibt verschiedene Zertifizierungsstufen, die in der Regel mit den Gürtelfarben assoziiert werden: White Belt, Yellow Belt, Green Belt, Black Belt und Master Black Belt.
    • White und Yellow Belts sind Einstiegsniveaus, die ein grundlegendes Verständnis der Prinzipien und Werkzeuge vermitteln.
    • Ein Green Belt ist oft jemand, der an Projekten teilnimmt oder sie leitet, aber dies ist möglicherweise nicht seine Hauptaufgabe im Unternehmen.
    • Ein Black Belt leitet in der Regel Vollzeit-Prozessverbesserungsprojekte und hat eine tiefe Kenntnis der Lean Six Sigma Werkzeuge und Methoden.
    • Ein Master Black Belt ist ein Experte, der oft mehrere Projekte überwacht, Schulungen durchführt und als interner Berater für das Unternehmen fungiert.
  3. Praktische Erfahrung sammeln: Nach der Schulung ist es wichtig, praktische Erfahrung durch die Arbeit an realen Projekten zu sammeln. Viele Zertifizierungsprogramme erfordern, dass Sie ein oder mehrere Projekte durchführen und die erzielten Ergebnisse präsentieren, bevor Sie zertifiziert werden.
  4. Netzwerk aufbauen: Treten Sie professionellen Organisationen bei und nehmen Sie an Konferenzen und Workshops teil, um sich mit anderen Lean Six Sigma Fachleuten zu vernetzen.
  5. Weiterbildung: Die kontinuierliche Verbesserung betrifft nicht nur Prozesse, sondern auch Ihre eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Es gibt immer neue Werkzeuge, Methoden und Ansätze, die in der Lean Six Sigma Gemeinschaft entwickelt werden. Halten Sie sich durch Schulungen, Seminare und Konferenzen auf dem neuesten Stand.
  6. Karriereentwicklung: Während Sie Erfahrung sammeln und Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln, können Sie sich auf höhere Positionen wie Senior Black Belt, Lean Six Sigma Master Black Belt oder sogar auf Direktoren- oder Vizepräsidentenpositionen in der Prozessverbesserung oder operativen Exzellenz bewerben.

Es ist zu beachten, dass der genaue Pfad und die Anforderungen je nach Organisation oder Schulungsinstitut variieren können. Wichtig ist, dass Sie sich engagieren, lernen und die Prinzipien in der Praxis anwenden

Um eine Zertifizierung als Lean Six Sigma Manager:in als Green Belt zu bekommen müssen Sie folgende Abschnitte durchlaufen:

  1. Teilnahme an allen Weiterbildungsblöcken (E-Learning Green belt, Green belt hybrid (eine Mischung als E-Learning und Präsenz) oder Green Belt in Präsenz).
  2. Nachgewiesene Anwendung der wesentlichen Six Sigma-Methoden in einem eigenen Verbesserungsprojekt (Durchführung parallel zur Qualifizierung)
  3. Erfolgreich absolvierte schriftliche Prüfung.

Eine Übersicht unserer Angebote finden Sie hier.

Wie wichtig ist ein renommiertes Zertifikat von einer angesehenen Weiterbildungseinrichtung wie der Akademie der Ruhr-Universität?

Die Bedeutung eines renommierten Zertifikats im Bereich Lean Six Sigma hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich Ihrer Karriereziele, dem spezifischen Arbeitsmarkt und den Erwartungen potenzieller Arbeitgeber. Hier sind einige Überlegungen zum Wert eines renommierten Zertifikats:

  1. Anerkennung: Ein Zertifikat von einer renommierten Institution oder Organisation wird oft allgemein anerkannt und respektiert. Es kann als Nachweis für die Qualität Ihrer Ausbildung und Ihres Wissens dienen.
  2. Inhaltliche Tiefe: Renommierte Institutionen haben in der Regel gründliche und umfassende Schulungsprogramme, die sicherstellen, dass Sie die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben.
  3. Netzwerkmöglichkeiten: Ein renommiertes Zertifikatsprogramm kann Ihnen Zugang zu einem wertvollen Netzwerk von Fachleuten, Mentoren und Alumni bieten, die in Ihrer Karriere hilfreich sein können.
  4. Wettbewerbsvorteil: Wenn Sie sich für eine Stelle bewerben oder innerhalb Ihres Unternehmens aufsteigen möchten, kann ein renommiertes Zertifikat Ihnen einen Vorteil gegenüber anderen Kandidaten verschaffen.
  5. Kosten-Nutzen-Überlegung: Renommierte Zertifikate können teurer sein als weniger bekannte. Sie müssen die zusätzlichen Kosten gegen den potenziellen Wert in Ihrer Karriere abwägen.
  6. Branchenspezifische Anforderungen: In einigen Branchen oder Unternehmen kann ein renommiertes Zertifikat sehr geschätzt oder sogar erforderlich sein, während es in anderen weniger wichtig sein könnte.
  7. Persönliche Zufriedenheit: Einige Menschen schätzen das Prestige und die persönliche Zufriedenheit, die mit dem Abschluss eines renommierten Programms einhergehen.

Letztlich hängt die Wichtigkeit eines renommierten Zertifikats von Ihren individuellen Zielen und Umständen ab. Es ist eine gute Idee, Forschungen anzustellen, mit Fachleuten in Ihrem Netzwerk zu sprechen und potenzielle Arbeitgeber zu konsultieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Denken Sie daran, dass ein Zertifikat, egal wie renommiert, nur ein Teil Ihrer Qualifikation ist. Praktische Erfahrung, kontinuierliches Lernen und zwischenmenschliche Fähigkeiten sind ebenso wichtig für den Erfolg in einer Lean Six Sigma-Karriere.