Wie man einen Werbepost für ein Event erstellt, war Teil der Modulabschlussprüfung der Studierenden des zweiten und dritten Jahrgangs des berufsbegleitenden, weiterbildenden Masterstudienganges “Crossmediale Glaubenskommunikation” sowie der Teilnehmenden an unseren Zertifikatsangeboten, die an diesem Wochenende ihren Semesterabschluss gefeiert haben.

Bereits am Freitag haben die Studierenden ihr letztes Modul in diesem Semester beendet, “Ästhetische Gestaltung” bei Chris Cuhls. Nachdem sie sich den ganzen Tag über ntensiv mit dem Thema Eventdesign nach der Canvas Methode auseinandergesetzt haben, stand am späten Nachmittag noch die Modulabschlussprüfung auf dem Programm: “Inszeniere einen Werbepost als Einladung für „dein“ Event nach allen gelernten Regeln. Wähle dafür den passenden Social Media Kanal und kommuniziere den Kerngedanken (die „big idea“) des Events mit einem Text/Video/Foto/Audio. Die Machart des Posts soll so anmuten, dass die zu erreichende Zielgruppe es als ästhetische Gestaltung überzeugt. Die Vorbereitung und Umsetzung des Posts geschieht in eigenständiger Arbeit.” Die Präsentation der unterschiedlichen Ideen war sehr beeindruckend und das Feedback der Studierenden hat alle am Studiengang beteiligten Personen überaus gefreut, denn viele der Studierenden können ihre Werbeposts direkt für ihre aktuelle Arbeit nutzen – genau wie es in einem berufsbegleitenden Studiengang sein sollte. Die abendliche Pizza und das (alkoholfreie) Feierabendbier bei dem auch das Foto entstanden ist, hatten sich die Studierenden nach diesem langen Tag wirklich mehr als verdient.

Am Samstag hat Prof. Dr. Matthias Sellmann, der wissenschaftliche Leiter des Studienganges, die verschiedenen Module des Semesters inhatlich in Bezug zueinander gesetzt, so dass das Semester einen runden Abschluss gefunden hat.

Kenntnisse in ästhetischer Gestaltung sind unverzichtbar, wenn es um die Neugestaltung der kirchlichen Kommunikation geht. Unsere Studienangebote in crossmedialer Glaubenskommunikation richten sich an Mitarbeiter:innen kirchlicher Einrichtungen. Darunter die Pressestellen und Hautabteilungen der (Erz)-Bistümer sowie der ev. Landeskirchen, der katholischen und evangelischen Publizistik, Hilfswerke, Ordensgemeinschaften, Krankenhausgesellschaften, City- und Tourismuspastoral; Gemeindereferent:innen, Diakon:innen, Pastoralreferent:innen; Pfarrer:innen, Pastor:innen, auch Ehrenamtliche aus Pfarrverbünden, Kirchenkreisen und Beratungsgremien beider Konfessionen.