Crossmediale Glaubenskommunikation
Social Media Kirche
Crossmediale Glaubenskommunikation
Crossmediale Glaubenskommunikation
Crossmediale Glaubenskommunikation
Crossmediale Glaubenskommunikation
Bild_Glaubenskommunikation_72dpi_Entw-4
Crossmediale Glaubenskommunikation
glaubenkommunikation_slider_4_gr
glaubenkommunikation_slider_3_gr
glaubenkommunikation_slider_2_gr
previous arrow
next arrow

Master Crossmediale Glaubenskommunikation

Berufsbegleitender, weiterbildender Master an der Ruhr-Universität Bochum

Medienrealitäten verändern sich rasant. Auch religiöse Großorganisationen sind Anbieterinnen von Kommunikation und müssen sich in rasantem Tempo weiterentwickeln, um mit der Entwicklung Schritt zu halten und im Wettstreit der Meinungen und Meldungen überhaupt noch durchzudringen. Die christlichen Kirchen in Deutschland sind diesem Professionalisierungsdruck derzeit nicht gewachsen – immer weniger Mitarbeitende in der Öffentlichkeitsarbeit verfügen über einen christlichen Hintergrund, immer weniger Medien nehmen christliche Inhalte bereitwillig ab. Andererseits wird der Druck zur Produktion eigener Kampagnen und Kommunikationen immer größer. Dabei zeigt sich ein deutlicher Bedarf, der über klassischen Journalismus hinausgeht: Neben der Dokumentation und Berichterstattung geht es in der Kirchenkommunikation heute mehr und mehr um die Neugestaltung ihrer öffentlichen Beziehung. Es bedarf umfassender kirchenbezogener Public Relation. Dazu gehören Leistungen wie: Die Wiedergewinnung von positiv besetzter Aufmerksamkeit; die Verbesserung von Images und Reputation; die Positionierung kirchlicher Marken (wie Hilfswerke, Verbände, aber auch Pfarreien oder Ordensgemeinschaften); der Einsatz von Bindungsstrategien; die Performance von zentralen kirchlichen Inhalten wie den Christusfesten, den Kasualien oder Frömmigkeitsformen u.v.m. Für diese PR-Aufgaben gibt es heute noch keine kirchenspezifische Ausbildung. Bei der Produktion eigener Inhalte und bei ihrer öffentlichkeitsbezogenen Kommunikation bleiben die Kirchen aktuell hinter ihrem Potential zurück. Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation tritt an, auf diese Bedarfslage hin einen Unterschied zu machen und die benannte Kommunikationsfähigkeit der Kirchen in ganz Deutschland zu stärken.

Zielgruppe des Masters Crossmediale Glaubenskommunikation

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation verfolgt das Ziel, den Kirchen ausgebildete Persönlichkeiten zu vermitteln, die theologisches Rüstzeug mit dem Handwerk von zeitgemäßer, wirkkräftiger Kommunikationsarbeit verknüpfen können. Hierfür werden theologische, gesellschaftswissenschaftliche wie auch kommunikations- und medienpraktische Inhalte vermittelt, jeweils in einem engen Veranstaltungsverbund aufeinander bezogen. Dieses Paket ist als Studiengang in Deutschland so einmalig.

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation richtet sich an Mitarbeiter:innen kirchlicher Einrichtungen, darunter die Pressestellen und Hautabteilungen der (Erz)-Bistümer sowie der ev. Landeskirchen, der katholischen und evangelischen Publizistik, Hilfswerke, Ordensgemeinschaften, Krankenhausgesellschaften, City- und Tourismuspastoral; Gemeindereferent:innen, Diakone, Pastoralreferent:innen; Pfarrer:innen, Pastöre, auch an Ehrenamtliche aus Pfarrverbünden, Kirchenkreisen und Beratungsgremien beider Konfessionen.

Gerüstet für die Kommunikation der Zukunft mit einem Master in Crossmedialer Glaubenskommunikation

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation dockt an die bestehende Forschung des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, insbesondere des Kompetenzzentrums „Digitale religiöse Kommunikation“ und die dortige Kooperation mit Personen mit ausgewiesener Expertise im Bereich Kommunikation in Wissenschaft und Praxis an. Ein solcher Forschungsschwerpunkt mit gleichzeitiger Vernetzung in berufspraktische Felder ist in der Landschaft der deutschsprachigen katholischen Fakultäten einzigartig.

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation ist ein berufsbegleitender, weiterbildender und praxisorientierter Studiengang, der auf den Bedarf innerhalb der Kirchen nach kirchlicher Kommunikationskompetenz reagiert. Das Studium wird in Kooperation mit dem Zentrum für angewandte Pastoralforschung und der Akademie der Ruhr-Universität angeboten.

Der Studiengang ist akkreditiert durch AQAS.

Haben Sie noch Fragen? Hier geht’s zum FAQ.

Quickfacts

Beratung & Kontakt

Andrea de Graaff
Andrea de GraaffStudiengangskoordinatorin

Informationsveranstaltungen

  • Dienstag, 20.02.2024 um 17.00 Uhr
  • Freitag, 01.03.2024 um 17.00 Uhr

Qualität

Qualität unser berufsbegleitenden Masterstudiengangs Human Resource Management - Teilnehmer Weiterempfehlung

Kooperationspartner

Ruhr-Universität Bochum
Master in Human resource Management an der Akademie der Ruhr Universität Bochum